Im folgenden stellen wir Ihnen beispielhaft einige Berufsbilder vor, zu denen wir regelmäßig neue Mitarbeiter benötigen. Sofern Ihr Interesse geweckt wird, schauen Sie bitte unter "Offene Stellen", ob wir Ihnen eine geeignete Tätigkeit bieten können. Andernfalls sind Sie auch herzlich eingeladen, sich initiativ zu bewerben.

    Sicherheitsmitarbeiter im Objektschutz/Separatwachdienst (m/w/d)

    Sicherheitsmitarbeiter im Objektschutz/Separatwachdienst versehen ihren Dienst regelmäßig an einem fest zugewiesenen Objekt. Zu den durchgeführten Tätigkeiten gehört die Zugangs- und Besucherkontrolle, Streifengänge auf dem Gelände, Kontrollen der Außenhaut und der Gebäude. Weitere Tätigkeiten können Servicedienste wie Telefonannahme und -weiterleitung, Postdienst und Empfangsdienste sein.

    Sie schützen Objekte und Liegenschaften der Kunden vor Einbruch, Sabotage und unerlaubten Zutritt. Sie sind erster Ansprechpartner für Havarien, leisten Aufgaben im vorbeugenden Brandschutz und sind erste Ansprechpartner außerhalb der Geschäfts- und Büro-Öffnungszeiten.

    Sicherheitsmitarbeiter ÖPV (m/w/d)

    Sicherheitsmitarbeiter im Öffentlichen Personenverkehr kommen sowohl bei der Sicherung von Gleis- und Bahnhofanlagen als auch in den Fahrzeugen zum Einsatz. Ihre Aufgabe umfasst den Schutz der Fahrgäste, die Einnahmensicherung und den Schutz von Fahrzeugen und Anlagen der Infrastrukturbetreiber.

    In Deutschland nutzen immer mehr Fahrgäste den öffentlichen Personenverkehr. Der Erfolg der Verkehrsunternehmen des ÖPNV hängt eng von dem Erscheinungsbild und dem Sicherheitsempfinden der Fahrgäste ab. Gerade hier ist ein Höchstmaß an Vertrauenswürdigkeit und Kompetenz der Mitarbeiter gefragt. Deeskalation in Konfliktsituationen, Unterstützung bei der Wahl der besten Verbindung und beherztes Eingreifen in Notsituationen setzen regelmäßige Schulungen voraus. Fortbildung oder Schulungen zum Thema Psychologie, Sicherheit, Rechtskunde und Erste Hilfe sind in diesem Berufszweig eine Selbstverständlichkeit.

    Seit Jahren werden durch Mitarbeiter von CONDOR sowohl die Einhaltung der Beförderungs- und Hausbedingungen überwacht als auch Fahrausweis-Prüfdienste durchgeführt. Der Schutz von Eigentum und Gesundheit steht im Einklang mit Serviceaufgaben professioneller Fahrausweisprüfer. Als Ansprechpartner für die ÖPV-Kunden unterstützen die CONDOR-Kräfte zugleich die Wirtschaftlichkeit des Verkehrsträgers.

    Durch den täglichen Kontakt mit den unterschiedlichsten Fahrgästen handelt es sich um ein abwechslungsreiches und zukunftsorientiertes Aufgabengebiet im Rahmen der modernen Sicherheitsdienstleistungen.

    Der Alarmdienst in der Notruf- und Serviceleitstelle wird von VdS-geprüften und praxiserprobten NSL-Fachkräften ausgeführt. Diese richten sich dabei konsequent nach einem mit dem Kunden erstellten Interventionsplan. Sie veranlassen und überwachen gefahrenabwehrende und schadensbegrenzende Maßnahmen an Objekten und alarmieren innerbetriebliche und außerbetriebliche Stellen.

    Die Aufschaltung einer Gefahrenmeldeanlage, eines Seniorennotrufsystems oder einer Videoüberwachungsanlage auf die durch den VDS zertifizierte CONDOR-Notruf- und Serviceleitstellen gibt unseren Kunden ein Höchstmaß an Sicherheit und garantiert eine schnelle Reaktion und Hilfeleistung bei Notfällen, gesundheitlichen Problemen, Brand und technischen Havarien.

    Die Mitarbeiter bearbeiten Alarme und Meldungen der aufgeschalteten Alarmsysteme, leiten Sofortmaßnahmen ein und sind erste Ansprechpartner für unsere Kunden und Mitarbeiter in den Objekten und Revieren.

    Bei einem Notruf zum Beispiel aus einem festsitzenden Aufzug kommunizieren die Hilfesuchenden über eine Gegensprechanlage direkt mit unseren Mitarbeitern in der Notruf- und Serviceleitstelle, die ihrerseits umgehend entsprechende Aufzug-Fachkräfte an den Einsatzort entsenden und die Eingeschlossenen sicher befreien.

    Auch der anständigste Nachbar wird nach einer Vielzahl von Fehlalarmen irgendwann in der Nacht oder bei einem spannenden Film wieder einen Fehlalarm vermuten und nicht mehr reagieren. Die Mitarbeiter der CONDOR-NSL jedoch verfolgen jede Alarmauslösung und -meldung, damit auch ein tatsächlicher Alarm selbst nach einer Vielzahl von Fehlalarmen aufgeklärt wird.

    Hundeführer (m/w/d)

    Hundesführer (m/w/d) sind für die Erhaltung der allgemeinen Sicherheit zuständig, führen Kontrollgänge durch und bewachen Objekte. Je nach Art des Bewachungsobjekt sind verschiedenste Fähigkeiten gefragt. Hierunter fallen die Überprüfung und Bedienung technischer Einrichtungen wie Videoüberwachungs- oder Schrankenanlagen, die aufmerksame Beobachtung des Objekts und der Umgebung sowie die Ergreifung von Maßnahmen zur Gefahrenabwehr. Bei alldem ist der eigene Hund als treuer Begleiter dabei und unterstützt den professionellen Einsatz, wobei der Hundeführer seinen tierischen Helfer mit Sprache und Gestik einwandfrei anleiten kann.

    Nicht nur während der beruflichen Tätigkeit wird ein Hundeführer von seinem Hundefreund immer und überallhin begleitet: das Tier ist ein fester Bestandteil des privaten Lebens mit einer starken emotionalen Bindung. Die Bereitschaft und die Fähigkeit, den Hund nicht nur als Haustier, sondern auch als professionellen Partner im beruflichen Alltag anzunehmen und zu führen, sind Voraussetzungen für diesen spannenden Beruf.

    Streifen- und Revierfahrer (m/w/d)

    Im Gegensatz zu den im Objektschutz stationär eingesetzten Sicherheitsmitarbeitern überwachen Streifen- und Revierfahrer mithilfe eines Dienstwagens mehrere Gebäude oder Außenanlagen anhand eines festgelegten Revierplans.

    Die primären Aufgaben dieser speziellen Sicherheitskräfte sind Kontrollfahrten, die Dokumentation durchgeführter Kontrollen und besonderer Vorkommnisse, der Verschluss/Aufschluss bestimmter Bereiche und die Beseitigung von Störfaktoren vor Ort, sofern dadurch keine Gefahr an Leib und Leben entsteht. Dieser Aufgabenbereich erfordert ein gewisses Maß an technischem Know-how (das bei der Einweisung auch vermittelt wird), damit Datenerfassungsgeräte, Alarmanlagen, Brandschutzmelder, Gebäudetechnik und Löschanlagen richtig bedient werden können.

    Der Streifen- und Revierfahrer (m/w/d) kommt während der Arbeitszeit mit zahlreichen Menschen in Berührung. Daher sollte er sowohl dienstleistungs- und serviceorientiert vorgehen als auch ein freundliches und gepflegtes Auftreten haben.
    Auf Sicherheit kann nie verzichtet werden, so dass diese Wachdienst-Mitarbeiter auch an Wochenenden und Feiertagen ihrer Pflicht nachgehen.

    Sicherungsposten / SIPO (m/w/d) bei CONDOR

    Sindy Schiele (SiS), SIPO seit 2002, und Burhan Ahmet (BA), SIPO seit 2006

    Welche Aufgaben hat ein "SIPO"?
    SiS: Gemeinsam mit meinen Kollegen bin ich auf zahlreichen Baustellen der Deutschen Bahn dafür zuständig, dass herannahende Züge rechtzeitig bemerkt und die Arbeitskräfte im Gleisbau frühzeitig gewarnt werden. Zur Warnung der Gleisbauer nutzen wir kleine Fanfaren, so genannte Mehrklangsignalhörner, oder elektrische Warngeber, die mit ihren 126 dB auch den Arbeitslärm der Maschinen auf der Gleisaustelle sicher übertönen.

    Welche Ausbildung haben Sie für den SIPO benötigt?
    SiS: Zunächst erhält man eine Grundausbildung in den Aufgaben eines Sicherungsposten im Gleisbereich. Wie viele meiner Kollegen bei CONDOR habe ich in den vergangenen Jahren weitere Qualifikationen erworben, unter anderem für die Bedienung von Automatischen Warnsystemen und als Bahnübergangsposten.
    BA: Automatische Warnsysteme kommen zum Beispiel dann zum Einsatz, wenn große Gleisbaumaschinen, die eine Länge von mehreren hundert Metern haben, ganze Strecken komplett in einem Arbeitsgang erneuern. Es ist immer wieder faszinierend zu sehen, dass vor der Maschine ein altes Gleis liegt und hinter der Maschine der komplette Untergrund, der Bahnschotter und die Gleise mit Schwellen neu verlegt sind.

    Gibt es eine bestimmte Berufskleidung?
    SiS: Erkennbar sind wir auf den Baustellen an unserer gelben Warn-Kleidung, die uns von den organgefarbenen Baukräften unterscheidet. Im Team mit meinen Kollegen sind wir die deutlich sicht- und hörbare Versicherung dafür, dass der Zugverkehr nicht durch Geräte oder Maschinen gefährdet wird und die Bauarbeiter nach Ihrer Tätigkeit wohlbehalten nach Hause fahren können.

    Sicherungsaufsicht / SAKRA (m/w/d)

    Bei den Arbeiten an Bahnstrecken bildet die Sicherungsaufsichtskraft (Sakra) die Schnittstelle zwischen der DB AG, den beteiligten Baufirmen und den Sicherungskräften. Die Sicherungsaufsichtskraft ist also quasi der Polier oder Vorabeiter der Baustelle und trägt als solcher die Verantwortung zur Abwendung der Gefahren aus dem Eisenbahnbetrieb.

    Um die Arbeitskräfte und Sicherungsposten vor Beginn der Arbeiten in die getroffenen Sicherungsmaßnahmen unterweisen zu können, sind einwandfreie Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift unbedingte Voraussetzung. Als Sicherungsaufsichtskraft muss man zudem mindestens  80 Schichten Berufserfahrung als Sicherungsposten gesammelt haben sowie eine zusätzliche zweiwöchige Fachausbildung mit anschließender Prüfung erfolgreich absolvieren.

    Schaltantragsteller und Bahnerder (m/w/d)

    Wenn bei einer Gleisbaustelle aufgrund der eingesetzten Maschinen oder Gerätschaften der vorgeschriebene Mindestabstand von 1,50 m zu den Oberleitungen nicht eingehalten werden kann, müssen die 15.000 Volt führenden Spannungskreise aus Sicherheitsgründen abgeschaltet werden.

    Die vollständige Abschaltung eines Bauabschnitts erfolgt in zwei Stufen: Zunächst muss durch den so genannten „Schaltantragsteller“ (SAS) ein entsprechender Antrag an die Zentralschaltstelle (ZES) der Deutschen Bahn in Borken/Hessen gestellt werden, die daraufhin den betroffenen Leitungsabschnitt aus der Ferne abschaltet. Erst dann kann der „Bahnerder“ (BAE) die nach der Abschaltung in der Oberleitung verbliebene Restspannung von immerhin noch gut 1.500 Volt manuell durch Einhängen eines an den Schienen befestigten Erdungskabels ableiten. Nach der erfolgten Erdung überprüft der Bahnerder die Spannungsfreiheit der Oberleitung mit speziellen Prüfstangen und gewährleistet somit die Sicherheit der Beschäftigten.

    In Ausnahmefällen kann es vorkommen, dass eine Fernabschaltung durch die ZES nicht möglich ist. Dann muss der Schaltantragsteller in der Lage sein, die Stromzufuhr für den Bereich der Baustelle nach Absprache mit der ZES in eigener Zuständigkeit (EZ) abzuschalten. Schaltantragsteller und Bahnerder werden bei CONDOR den Richtlinien der Deutschen Bahn und den hauseigenen Qualifikationsanforderungen entsprechend ausgebildet.

    Rangierbegleiter und Kuppler im Werk-Eisenbahnbetrieb (m/w/d)

    Peter S. und Hans-Jürgen B. sind als Rangierbegleiter und Kuppler im Eisenbahnbetrieb eines führenden Chemieunternehmens im Einsatz. Anders als viele ihrer Kollegen, die die CONDOR-Gruppe bundesweit als Rangierbegleiter – auch AZF (Arbeitszugführer) genannt – für die logistische Unterstützung von Gleisbaustellen im Einsatz hat, sind Peter S. und Hans-Jürgen B. überwiegend auf dem Werksgelände tätig. Dort bilden sie mit den Triebfahrzeugführern ein eingespieltes Team bei der Zusammenstellung bzw. Trennung der Güterzüge, die die Rohstoffe bzw. chemischen Produkte über das Gleisnetz der Deutschen Bahn AG und europaweit transportieren.

    Wie ein Lotse im Hafen oder auf dem Tower eines Flughafens geben die Rangierbegleiter ihre Signale an den Triebfahrzeugführer. Zusätzlich sind sie als Kuppler dafür zuständig, dass die Verbindungen zwischen den Fahrzeugen ordnungsgemäß geschlossen und gespannt sind. Soweit erforderlich schließt dies den Anschluss der Brems-, Luft-, Heiz- und Steuerleitungen ein. Während ihrer Tätigkeit sind die Rangierbegleiter entlang der Fahrzeuge unterwegs, für die Kuppeltätigkeiten haben die Fahrzeuge entsprechend der Eisenbahnvorschriften festgelegte, sichere Arbeitsräume.

    Neben der Kenntnis der Fahrzeuge und der gültigen Sicherheitsvorschriften im Chemiewerk sind körperliche Belastbarkeit, Kenntnis des werksinternen Eisenbahnnetzes sowie ein hohes Maß an Verantwortung wichtig, damit die Logistik im Werk stimmt und die Fahrzeuge zur rechten Zeit am rechten Ort sind. Durchgängige Beschäftigung im Jahr mit regelmäßig planbaren Arbeitszeiten unterscheiden die Tätigkeit im Werksbereich von der Tätigkeit bei Gleisbaustellen.

    Monteur (m/w/d) von ATWS (Automatischen Warnsysteme)

    Der Monteur von ATWS montiert durch einen Planer geplante Warnsystem unter Sicherung am und im Gleisbereich und zählt in seiner Funktion, obwohl auch ausgebildeter „Sipo“ und Bediener, nicht zu den Sicherungspersonalen.

    Nach erfolgter Montage begleitet er die erforderlich Abnahme des Systems, vor dem ersten Sicherungseinsatz auf der jeweiligen Baustelle. Bei eventuellen Störungen während des Betriebes,

    hat er nach Aufforderung durch die Sicherungsaufsicht diese unter Sicherung zu beben und eine Funktionskontrolle durchzuführen. Nach erfolgter positiver Funktionskontrolle übergibt er das System wieder der Sicherungsaufsicht.

    Für beide Funktionen (Bediener sowie Monteur) gibt es mehrtägige Anlagenspezifische Ausbildung für Kabel und/oder Funk basierte Systeme.

    Bediener (m/w/d) von ATWS (Automatischen Warnsystemen)

    Der Bediener von ATWS unterstützt die Sicherungsaufsicht, in dem er das in der Sicherungsanweisung gefordert ATWS (Automatische Warnsystemen) bedient.

    Seine Aufgaben beinhalten das System auf Anweisung durch die Sicherungsaufsicht ein- bzw. auszuschalten sowie alle erforderlichen Einstellungen am System vorzunehmen.

    Bei einer eventuellen Handferneinschalung der Systeme durch einen „Sipo“ oder des Einsatz eines oder mehreren Überwachungsposten hat er diese in die Handhabung der Geräte einzuweisen und auch hier die Energieversorgung sicherzustelle.

    Während des Betriebs hat er die Warnanlage zu beaufsichtigen, bei den Personen in seinem Blickfeld darauf zu achten, dass diese die Warnsignale befolgen. Durch nachtanken der Strom Aggregate bzw. durch auswechseln von Akkus eine ausreichende Energieversorgung sicher zu stellen und Fehler am System zu erkennen und diese der Sicherungsaufsicht zu melden. Der Bediener, der als Voraussetzung ausgebildeter „Sipo“ sein muss, zählt auf durch ATWS gesichert Baustellen zu den Sicherungspersonalen und untersteht somit der Sicherungsaufsicht.

    Luftsicherheitsassistent (m/w/d) gem. § 5 LuftSiG

    Luftsicherheitsassistenten (m/w/d) sind diejenigen freundlichen Damen und Herren, die die Reisenden hinter dem Check-In an den Passagierkontrollen erwarten. Neben der Durchleuchtung des Handgepäcks werden hier auch persönliche Überprüfungen am Körper durchgeführt. Diese Tätigkeit erfordert eine gewisse Sensibilität, da viele Passagiere unter Zeitdruck stehen, gestresst sind oder mit Reisefieber und Flugangst zu kämpfen haben.

    Unser Auftrag ist jedoch nicht nur die Durchführung von Luftsicherheitskontrollen. Unser Team trägt einen wesentlichen Beitrag dazu bei, dass die Passagiere bereits im Flughafen einen möglichst angenehmen Service erleben und ihre Reise trotz der erforderlichen Sicherheitskontrollen entspannt genießen können.

    Alle unsere Luftsicherheitsassistenten (m/w/d) gem. § 5 LuftSiG werden durch die CONDOR-eigene Schulungsakademie nach den speziellen gesetzlichen Vorgaben optimal aus- und fortgebildet.

    Luftsicherheitskontrollkraft (m/w/d) gem. §8 LuftSiG

    An einem Flughafen werden nicht nur Passagiere kontrolliert. Das gesamte Flughafenpersonal, alle Boardvorräte, Zeitungen, die Waren des Onboard-Shopping und auch die Crew-Mitglieder müssen kontrolliert werden, da sie in den Sicherheitsbereich gelangen. Deren Überprüfung erfolgt über eine separate Kontrollstelle, die so genannte Personal-, Waren- und Kfz-Kontrollstelle gem. § 8 LuftSiG. Verkehrsflughafenbetreiber beauftragen in der Regel private Sicherheitsunternehmen auch mit der Sicherung und dem kontrollierten Zugang zum Sicherheitsbereich. Hier kommen nun die für diese Zwecke speziell ausgebildeten Luftsicherheitskontrollkräfte der CONDOR-Gruppe zum Einsatz.

    Luftsicherheitskontrollkraft (m/w/d) gem. §9 LuftSiG

    Die Just in time-Zustellung von wichtigen Briefen und Waren wie z.B. Ersatzteile erfolgt überwiegend mit klassischen Passagiermaschinen. Aus diesem Grunde ist die im Verkehrsflugzeug befindliche Fracht genauso wie das aufgegebene Reisegepäck einer strengen Kontrolle zu unterziehen. Da die Luftfracht-Kontrollen dem § 9 LuftSiG unterliegen, sind diese Kontrollen durch entsprechend geschulte Beauftragte vorzunehmen. Hier kommen unsere Luftsicherheitskontrollkräfte  (m/w/d) gem. §9 LuftSiG ins Spiel, welche die zum Teil etwas außerhalb des Flughafens gelegenen Frachtkontrollen mittels moderner Technik durchführen.

    Kaufmann für Büromanagement (m/w/d)

    Ob Hotelbuchungen für Geschäftsreisen, die Erstellung und Verbuchung von Ein- und Ausgangsrechnungen oder das Einpflegen von Personaldaten – das alles und mehr lernt ein Azubi während der dreijährigen Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei uns kennen. Mit Unterstützung des CONDOR-Verwaltungsteams durchäuft der/die Auszubildende die verschiedenen Abteilungen des Unternehmens und kommt so mit den verschiedenen Abläufen und Strukturen der CONDOR-Gruppe in Berührung.

    Neben den Erfahrungen, die im Betrieb gesammelt werden, findet zwei Mal in der Woche der Berufsschulunterricht statt. Hier lernt der/die Azubi sowohl die Grundlagen der Betriebswirtschaft als auch den theoretischen Background des Bürolebens kennen.

    Während der Ausbildung entwickelt sich der Lehrling zum Kommunikationsexperten via E-Mail, Telefon und im persönlichen Gespräch. Er/Sie entwickelt diverse Kompetenzen wie z.B. Organisationsfähigkeit, Eigenverantwortung oder zielorientiertes Handeln; zudem ist die Nutzung verschiedenster Softwareanwendungen Bestandteil des beruflichen Alltags.

    Statement einer Auszubildenden im ersten Ausbildungsjahr als Kauffrau für Büromanagement:
    "Der Beginn einer Ausbildung bei CONDOR war der ideale Start in mein Berufsleben. Man erhält die Chance sein Potenzial zu beweisen und erfährt Wertschätzung für erbrachte Leistungen. Zudem arbeitet man mit stets hilfsbereiten Menschen, wodurch man bei aufkommenden Fragen immer einen Ansprechpartner zur Seite hat."

    Personalreferent Recruiting (m/w/d)

    Die Plattformen und Prozesse für erfolgreiches Recruiting ändern sich laufend: von Print zu Online, vom PC zum Smartphone, von betrieblichen Informationsveranstaltungen zu sozialen Medien. Unsere Personal-Recruiter behalten Trends im Auge und identifizieren Tendenzen. Sie sind offen für Neues und beschreiten auch mal bislang unbekannte Pfade. Für die vielfältigen Vakanzen in den jeweiligen CONDOR-Geschäftsbereichen finden sie die geeignetsten Bewerber und lösen erfolgreich personelle Engpässe. Sie sind zudem zentrale Ansprechpartner in der Personalabteilung und beraten die Fachabteilungen in der Formulierung der Stellenausschreibung und der Vorselektion passender Kandidaten.

    Statement eines CONDOR-Recruiters: „Die unterschiedlichen Vakanzen in der CONDOR-Unternehmensgruppe erfordern ein hohes Maß an Kreativität und Flexibilität. In meinem extrem spannenden Job lerne ich eine Vielzahl unterschiedlichster Menschen kennen und arbeite dabei mit allen Abteilungen der CONDOR-Gruppe interdisziplinär zusammen. Am meisten Freude bereitet es mir, die passenden Menschen zu finden, diese für CONDOR zu gewinnen und deren Entwicklung in unserem Hause zu begleiten. Durch meine Empfehlung, einen geeigneten Kandidaten einzustellen, habe ich zudem auch unmittelbaren Einfluss auf den Erfolg des jeweiligen Geschäftsbereiches.“

    Drohnenpilot (m/w/d)

    Auch beruflich das Vergnügen zu haben eine Drohne aufsteigen zu lassen, wird gerade technikbegeisterte Menschen besonders reizen.

    Im Rahmen seiner verantwortungsvollen Aufgaben steuert ein Drohnenpilot (m/w/d) die „fliegenden Augen“ überall dorthin, wo man sich einen Überblick aus der Luft verschaffen oder schwer zugängliche Bereiche einsehen will. So umfassen die Einsatzmöglichkeiten einer Drohne zum Beispiel die Überwachung abgegrenzter Gebiete, Such- und Rettungsaktionen, Aufnahme spektakulärer Bilder, Transport von Gegenständen oder die Überprüfung von technischen Anlagen oder Fassaden auf Schäden.

    Um diese Aufgaben möglichst erfolgreich zu bewältigen, wird für den jeweiligen Einsatzschwerpunkt eine spezifisch geeignet Drohne ausgewählt. Der Drohnenpilot (m/w/d) übernimmt die Einsatzplanung inklusive Beantragung der erforderlichen Aufstiegsgenehmigungen, steuert die Drohne und übernimmt die Wartung der jeweils eingesetzten Flugsystems.

    Rohe, Franziska

    Personalrecruiting
    Telefon +49 201 84153-302