CONDOR erneut für DB Lieferantenprädikat nominiert

Essen (oa)

Lieferanten, die die Beschaffungsstrategie der Deutschen Bahn besonders nachhaltig und erfolgreich unterstützen, werden mit dem „DB-Lieferantenprädikat“ ausgezeichnet. In diesem Jahr wird CONDOR erneut nominiert. (Bildquelle: DB AG)

Mit der Kombiausbildung zur Fachkraft für Gleisbausicherung antizipiert die CONDOR Sicherungs- und Service Gesellschaft gemeinsam mit ihrem Berliner Ausbildungspartner TEB anstehende Neuregelungen der Bahn sowie der zukünftigen Anforderungen an die Führungs- und Fachkräfte der Gleisbaustellensicherung.

Das DB Lieferantenprädikat wird im Rahmen der Weltleitmesse InnoTrans alle zwei Jahre seitens der Deutschen Bahn AG für die besten Lieferanten vergeben.

Das DB Lieferantenprädikat wird im Rahmen der Weltleitmesse InnoTrans alle zwei Jahre seitens der Deutschen Bahn AG für die besten Lieferanten vergeben. Damit werden herausragende Leistungen von Partnerunternehmen prämiert, die weit über das Vertragssoll hinausgehen. Qualität und Zuverlässigkeit, Innovation und Nachhaltigkeit sind zentrale Kriterien bei der Auswahl der Nominierten. „Wir freuen uns sehr, dass wir mit unserer CONDOR Sicherungs- und Service Gesellschaft in der Kategorie Infrastruktur für die innovative Gestaltung der Kombiausbildung Fachkraft für Gleisbausicherung nominiert worden sind“, so Cornelius Toussaint, geschäftsführender Gesellschafter der CONDOR-Gruppe aus Essen. In einem geschäftsfeldübergreifenden Auswahlprozess werden von Geschäftsfeldern und Beschaffungsorganisation eingereichte Vorschläge bewertet und aus insgesamt über 20.000 DB-Lieferanten die drei besten Lieferanten pro Kategorie nominiert.

Mit der Kombiausbildung zur Fachkraft für Gleisbausicherung antizipiert die CONDOR Sicherungs- und Service Gesellschaft gemeinsam mit ihrem Berliner Ausbildungspartner TEB anstehende Neuregelungen der Bahn sowie der zukünftigen Anforderungen an die Führungs- und Fachkräfte der Gleisbaustellensicherung. „Mit Einführung der neuen Ausbildungsrichtlinie, die den Unternehmen der Sicherungsbranche auch mehr Verantwortung für die Qualifizierung des Personals überträgt, entfaltet die bereits frühzeitig konzipierte Kombiausbildung Wirkung“, betont Toussaint. Ziele der neuen Ausbildung sind die Erhöhung der (bahn-)technischen, organisatorischen und personellen Kenntnisse der Sicherungskräfte und die flexiblere Einsatzmöglichkeit von Mitarbeitenden unmittelbar nach der Ausbildung.

Daher werden die bestehenden Ausbildungen zum Sicherungsposten (Sipo) und zur Sicherungsaufsichtskraft (Sakra) um spezifische Einheiten, beispielsweise den Grundlagen- und Aufbaukurs zu den betrieblichen Regelungen und Strukturen der Bahn sowie das Arbeiten mit Bauablaufplänen und das Thema Konfliktmanagement auf Baustellen, ergänzt. „Das sind nur einige Facetten, die hier neu aufgenommen und damit herausgehoben werden. Auch dem verstärkten Technikeinsatz tragen wir Rechnung durch einen hohen Anteil praktischer Schulungen inklusive des gezielten Fehlermanagements. Der auch in Zukunft steigende Anteil technischer Systemlösungen im Sicherungs- und bauaffinen Dienstleistungsbereich macht die Fachkraft Gleisbausicherung vergleichbar relevant für die Gesamtbaustelle wie den Mechatroniker eines Logistikzentrums oder einer komplexen Gleisbaumaschine“, so Cornelius Toussaint weiter. Insgesamt werde durch die neue Ausbildung die Qualität der Projektabwicklung gesteigert, gerade auch mit Blick auf die Digitale Schiene Deutschland und die Aufgaben zur Meisterung des Klimawandels. Zudem zeigt die neue Qualifizierung Mitarbeitenden einen Fahrplan für Aufstiegschancen innerhalb der Unternehmen auf und trägt mittel- bis langfristig dazu bei, dass Image der Sicherungsbranche erheblich zu verbessern. 

Ansprechpartner:

Oliver Arning
Leiter Unternehmenskommunikation

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45239 Essen

Tel.     0201 / 84 153-113
Fax     0201 / 84 153-151
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