CONDOR Schutz- und Sicherheitsdienst Thüringen setzt drei E-Autos für Revier- und Interventionsfahrten ein. Hierbei handelt es sich um ein Pilotprojekt der CONDOR Gruppe. Erste Erfolge stellen sich ein. Die Akzeptanz der Revier- und Interventionsfahrenden ist deutlich gestiegen. Und das obwohl anfänglich auch die Revierfahrerinnen und Revierfahrer von CONDOR Thüringen den neuen E-Autos skeptisch gegenüberstanden. Schnell ließen sich die Mitarbeitenden von den neuen Fahrzeugen begeistern.
Die E-Autos beeindrucken gerade im Stadtverkehr. „Der kleine Stadtflitzer eignet sich prima für unsere Revierfahrten. Er ist so groß, wie nötig und so klein, wie möglich. Parken und Halten sind damit also kein Problem. Ich bekomme auch alles transportiert, was ich für die Ausführung meiner Arbeit brauche. Mitunter komme ich mit einer Akkuladung sogar bis zu drei Tagen hin“, so Henning Kreusel, einer der Revierfahrer im Raum Erfurt. Anfänglich begeisterte zunächst die rasante Beschleunigung durch den E-Antrieb und ließ die Herzen der Fahrerinnen und Fahrer höherschlagen. Die regelmäßige Fahrzeug-Nutzung führte auch zum Abbau des Vorurteils, dass die Akku-Ladung ein Problem sei. „Unsere Mitarbeitenden fahren inzwischen gerne mit den E-Autos. Durch die gute Ladesäulen-Infrastruktur in Erfurt können wir auch voll und ganz auf die Akkus unserer E-Flotte vertrauen“, erklärt Bernd Gerwig, einer der beiden Teamleiter der CONDOR Thüringen, zufrieden. Und so scheinen die roten CONDOR-E-„Flitzer“ nicht nur die Fahrerinnen und Fahrer überzeugt zu haben.
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