CONDOR Gruppe zeigt Praktikantin den Alltag in der Sicherheitswirtschaft

Essen (oa)
Eine Frau ist im Begriff in ein rotes Auto zu steigen. Auf der Autotür vor ihr ist das Logo des CONDOR Schutz- und Sicherheitsdiensts.

Rhianna M. begleitete bei ihrem Praktikum einen Revierfahrer der CONDOR Gruppe, um den Alltag eines Sicherheitsmitarbeiters hautnah miterleben zu können.

Mit Rhianna M. schnupperte eine Praktikantin in den Hauptsitz der Essener CONDOR Gruppe. Über zwei Tage lernte die Schülerin aus Gelsenkirchen die verschiedenen Tätigkeitsfelder des inhabergeführten Familienunternehmens kennen.

„Mir wurde schnell klar, wie vielseitig die Aufgaben eines Sicherheitsunternehmens sind“, so Rhianna M. Dazu erhielt sie Einblicke in die Personalabteilung, die Unternehmenskommunikation, die CONDOR Technik sowie Wach- und Drohnen-Bereich. Johannes Toussaint, Teamleiter CONDOR Schutz und Sicherheitsdienst, stellte ihr den Wach-Bereich vor. Im Anschluss durfte sie mit auf eine Revierfahrt, damit sie einen Ausschnitt des Arbeitsalltags in der Sicherheitswirtschaft erleben konnte. So begleitete sie den Revierfahrer zu ein paar Objekten. Dieser brachte ihr das Vorgehen und den Zweck seiner Tätigkeit näher. „Revierfahrer kümmern sich beispielsweise um den Auf- oder Verschluss sowie die Scharfschaltung von Alarmanlagen bei Kunden der CONDOR Gruppe“, so Rhianna M. weiter.

Das große Highlight ihres Praktikums war die Blackbird Drohne von Nightingale Security. Diese soll zukünftig im Objektschutz eingesetzt werden. Ein ausgebildeter NSL-Drohnenpilot soll dann aus der vom VdS Schadensverhütung zertifizierten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) der CONDOR Gruppe die Drohne am Objekt steuern. Aufgrund autonomer Versorgung und automatisierter Abläufe beim Drohnen-Einsatz können unvorhersehbare oder gezielte Kontroll-Flüge durchgeführt werden. Damit steigt die Einsatz-Flexibilität und erhöht sich die Kontrolldichte. Das führt zu einer höheren Entdeckungsgefahr. Das Sicherheits-Niveau steigt bei zeitgleicher Reduktion der Interventionszeit im Alarmfall. So werden Kosten gespart, da weniger, jedoch zielgerichtete Anfahrten zum Objekt anfallen. Dieser Ausblick in die Zukunft packte das Interesse der Schülerin. Das Aufregendste war dennoch die Drohne live fliegen zu sehen. „Bisher habe ich Drohnen dieser Größe noch nicht aus der Nähe gesehen. Ist schon beeindruckend laut, wenn diese 5-Kilo-Drohne abhebt und landet“, bemerkt M. begeistert. Sie konnte auch einen Blick auf den Flight-Manager werfen, über den die Drohne gesteuert wird. Dabei gefiel ihr vor allem der Blick aus der Drohne und der Wechsel zwischen Wärmebild- und normaler Kamera. „Wir freuen uns, einer tüchtigen Schülerin einen Blick hinter die Kulissen der Sicherheitswirtschaft gegeben zu haben. Wir hoffen, damit mehr junge Leute für diese vielseitige Branche zu begeistern“, so Johannes Toussaint abschließend.

Ansprechpartner:

Oliver Arning
Leiter Unternehmenskommunikation

Ruhrtalstraße 81
45239 Essen

Tel.     0201 / 84 153-113
Fax     0201 / 84 153-151
E-Mail:  
Web.:   www.condor-sicherheit.de

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