CONDOR informiert Einkäufer der Vereinten Nationen

Essen (oa)
Eine Gruppe von Menschen

Am Stand des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) informierte Dr. Klaus Scho (6.v.l.) Einkäuferinnen und Einkäufer der Vereinten Nationen (UN) über die Leistungsfähigkeit der Drohne Songbird.

Mehrer Menschen in einer Gesprächssituation

Dr. Klaus Scho (1.v.l.), Geschäftsführer Germandrines, und Florian Graf, Hauptgeschäftsführer BDSW, begrüßen die Delegation am BDSW Stand auf der security Messe 2022.

Eine Person spricht zu anderen.

Dr. Klaus Scho mit dem resilienten Songbird der deutschen Firma Germandrones.

Auf der security 2022 informierte die CONDOR Gruppe am Stand des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft über Einsatzmöglichkeiten von Drohnen.

Der Besuch einer Delegation von Einkäuferinnen und Einkäufern der Vereinten Nationen auf der security unterstreicht ihre Bedeutung als Leitmesse der Sicherheitsbranche. Am Stand des Bundesverbandes der Sicherheitswirtschaft (BDSW) erhielt die hochrangig besetzte Delegation Einblicke in die private Sicherheitswirtschaft Deutschlands sowie dem Potential von Drohnen (UAV) als Einsatzmittel zur Verbesserung von Sicherheitsdienstleistungen. Dr. Klaus Scho stellte dazu beispielhaft den Songbird als eines der Drohnensysteme der CONDOR Gruppe samt vielfältiger Einsatzfelder vor.      

Die CONDOR Gruppe kümmert sich seit einigen Jahren um den Einsatz von Drohnen sowie sonstiger Robotik als Mittel zur Qualitätssteigerung von Sicherheitsdienstleistungen und Ergänzung personeller Leistungen. „Mittlerweile verfügen wir mit dem Team der CONDOR Solutions über belastbare Einsatzkonzepte und -mittel. Dazu zählt zweifelsfrei der Songbird aus unserem Haus“, betont Dr. Klaus Scho, geschäftsführender Gesellschafter von Germandrones – ein Brand der CONDOR Gruppe. Aus gutem Grund könne die Unternehmensgruppe als Technologietreiber der Branche verstanden werden. „Die CONDOR Gruppe verfügt unter anderem mit unserem Songbird-VTOL UAV über ein resilientes, in Deutschland entwickeltes und produziertes System mit unternehmenseigener Software“, so Scho weiter.   

Die automatisch vertikal startende und landende Drohne (VTOL) vereint die Vorzüge einer Copter-Drohne mit denen eines Flächenflugzeugs. Bei einer Spannweite von drei Metern und einer Zuladung (Payload) von bis zu 4,4 kg kann der Songbird in Abhängigkeit von Payload-Gewicht und Einsatzbedingungen bis zu zwei Stunden bei einer Reichweite von mehr als 100km hochautomatisiert mit unterschiedlichsten Payloads angepasst an die Anwendung fliegen. „In diesem Segment verfügen wir über absolute Alleinstellungsmerkmale. Hinzukommen einfaches Handling beim Transport, Zusammenbau und Wechsel der Payload. Der Songbird passt mitsamt Transportbox problemlos in einen VW-Polo“, führt Dr. Scho weiter aus. 

Mit der systemeigenen Ground Control Station Software werden die Flugrouten für hochautomatisiertes Fliegen im Bereich BVLOS (Beyond Visual Line of Sight) programmiert und überwacht. „Der Pilot hat jederzeit Zugriffsmöglichkeiten und kann manuelle Änderungen in der vorprogrammierten Route vornehmen, ansonsten muss er nur den Startknopf drücken und alles bis zur automatisch an die Windrichtung angepassten Landung erfolgt ohne weitere Aktionen“, erklärt Dr. Klaus Scho die Vorzüge des Songbirds.

Kunden wie die Bundeswehr oder die Grenzpolizei der Republik Moldau zeigen, dass die Vorzüge des Songbirds den besonderen Anforderungen von Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben sowie der Verteidigung genügen. „Die Bundeswehr nutzt beispielsweise zwei Systeme zur Vermessung. Mit einem einzigen Flug konnten wir mehr als 500 Hektar in weniger als 90 Minuten abfliegen und daraus eine Karte mit einer Genauigkeit von weniger als drei Zentimetern Abweichung in allen drei Ebenen realisieren. Eine überzeugende Leistung für die Vermessungsexperten der Bundeswehr“, merkt Scho an. 

Das System sei für viele Aufgaben und Anwendungsbereiche jenseits der Sicherheit einsetzbar. „Wir können Pipeline- oder Fahrweg-Inspektionen ebenso durchführen wie die Präzisionslandwirtschaft unterstützen“, ergänzt Scho. Mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz sei künftig mit weiteren Aufgabenspektren und Dienstleistungsangeboten zu rechnen. „Wir müssen den Einsatz unserer Drohnen auch hinsichtlich der Dimension Klima bewerten. Hier sind wir eindeutig klimafreundlicher als der Einsatz eines Hubschraubers und das bei mindestens gleicher Bildqualität“, bewertet der geschäftsführende Gesellschafter von Germandrones, ein Brand der CONDOR Gruppe, den Einsatz von moderner Flugrobotik abschließend.    

Ansprechpartner:

Oliver Arning
Leiter Unternehmenskommunikation

Ruhrtalstraße 81
45239 Essen

Tel.     0201 / 84 153-113
Fax     0201 / 84 153-151
E-Mail: service@condor-sicherheit.de 
Web.:   www.condor-sicherheit.de  

 

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