Die CONDOR Gruppe in Essen ist ein inhabergeführtes Familienunternehmen und setzt daher gerne Praktikumsanfragen insbesondere von Schülerinnen und Schülern um. „Wir freuen uns natürlich ganz besonders über Anfragen von Kindern unserer Mitarbeitenden, wenn sie ein Praktikum absolvieren sollen“, betont Johannes Toussaint, der für die dritte Generation der Familientradition steht. So nutzte Lilly-Marie S., die Tochter eines Mitarbeiters der CONDOR Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) in Essen, ein zweitägiges Praktikum, um Einblicke in den Alltag der Sicherheitswirtschaft und ihres Vaters zu gewinnen.
Während Lilly-Marie ihrem Vater am Arbeitsplatz und bei der Tätigkeit als NSL-Fachkraft über die Schulter schauen konnte, lernte sie im weiteren Verlauf verschiedene Abteilungen und Tätigkeiten der CONDOR Gruppe kennen. So wurden ihr unterschiedliche Möglichkeiten gezeigt, mit Sicherheitstechnik und der Aufschaltung von Alarmen auf die Notruf- und Serviceleitstelle des Unternehmens, Privathäuser, Schulen oder Gewerbebetriebe zu schützen. „Um tatsächlich ein Gespür für die Tätigkeit eines Sicherheitsmitarbeitenden zu bekommen, konnte Lilly-Marie einen Streifengang unserer Wohngebietssicherung begleiten“, so Johannes Toussaint, Regionalbereichsleiter CONDOR Technik und Innovation. Auf diese Weise habe die Schülerin das Zusammenspiel der Notruf- und Serviceleitstelle mit den Sicherheitsmitarbeitenden vor Ort erleben können.
Im weiteren Verlauf des zweitägigen Praktikums erfuhr die Schülerin, dass die CONDOR Gruppe auch bei der Personen- und Gepäck- sowie der Frachtkontrolle an Flughäfen und bei der Sicherung von Personal der Deutschen Bahn in Gleisbaustellen im Einsatz ist. Beeindruckt zeigte sich die Schülerin von der Bedeutung und dem Einsatz modernster Technologie in der CONDOR Gruppe. „Wir verfügen seit mehr als zehn Jahren über Erfahrungen bei der aktiven Einbindung von Drohnen in unsere Sicherheitsdienstleistung. Bilder aus der Luft können auf unsere Leitstellenbildschirme übertragen werden und helfen unseren NSL-Fachkräften dabei, beispielweise einen Einbruchalarm unmittelbar zu verifizieren“, betont Regionalbereichsleiter Johannes Toussaint. Dabei reiche die eingesetzte Technologie von Drohnensystemen und -lösungen über GPS-Überwachung und Transportsicherheit bis hin zu Funk-, Alarm- und Warnsystemen. „Wir freuen uns über die Chance, jungen Leuten einen Einblick in die Sicherheitswirtschaft zu ermöglichen. So eröffnet sich für sie vielleicht ein neuer beruflicher Werdegang, den sie vorher nicht in Betracht gezogen hatten, da die Vielseitigkeit unserer Branche häufig nicht bekannt ist“, erklärt Johannes Toussaint abschließend.
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