Mit CONDOR Luftsicherheitskräften „Ready for Take-Off“

Dortmund (oa)
Blick auf viele Menschen in einer Schlange vor einer Sicherheitskontrollstelle am Dortmund Airport

CONDOR Luftsicherheitskräfte kontrollierten am 8. April über 2.400 Passagiere und deren Gepäck in etwas mehr als zwei Stunden.

Generalprobe Sommerferien-Flugplan für CONDOR Luftsicherheitskräfte mit über 2.400 Passagieren am ersten Osterferienwochenende am Flughafen Dortmund erfolgreich abgeschlossen.

Am Flughafen Dortmund wie auch an anderen Flughäfen in Nordrhein-Westfalen strömten am 8. April Menschenmengen zu den Flugzeugen. Endlich Osterferien, endlich Urlaub und ab in den Flieger, um einen Tapetenwechsel durchzuführen. So oder so ähnlich könnte man die Stimmung am Dortmunder Flughafen beschreiben. Damit das Flugerlebnis sicher und reibungslos verlief, waren alle Sicherheitskontrollstellen mit Luftsicherheitsassistenten der CONDOR Gruppe besetzt. Strukturell und organisatorisch sind diese Stellen für die Kontrolle von circa 1.400 Passagieren in zwei Stunden ausgelegt. „Damit am Freitag über 2.400 Passagiere in etwas mehr als zwei Stunden vorschriftsmäßig kontrolliert und zu ihren Flugzeugen gelangen konnten, haben wir bereits im Vorfeld organisatorische Maßnahmen getroffen und umgesetzt“, merkt CONDOR Stationsleiter Maksym Kowalczyk an. „Die getroffenen Maßnahmen und das seit Januar zusätzlich eingestellte sowie geschulte und qualifizierte Personal haben uns die nötige Flexibilität und Kompetenz für die Erfüllung der Aufgabe gegeben“, so Kowalczyk weiter. 

Der Oster-Flugplan gelte als Generalprobe für den Sommerferien-Flugplan. Da die Masse der Flüge in der Regel in sehr engen Zeitfenstern abgehen, kommt es in den sogenannten Peak-Zeiten vor den Kontrollstellen erfahrungsgemäß zu Wartezeiten. Am zurückliegenden Freitag lagen diese zwischen 40 und 70 Minuten. Es empfehle sich, rechtzeitig am Flughafen zu sein. Denn obwohl kontinuierlich und gemeinsam mit der zuständigen Bezirksregierung Münster die Ablauforganisation an den Kontrollstellen und die Personalplanung inklusive Reserven optimiert werde, bliebe die Kontrollstelle baulich-technisch ein Nadelöhr. „Hier bringen wir den Spagat hin, bestmögliche Sicherheit in einer angemessenen Zeit pro Passagier zu liefern“, so Maksym Kowalczyk. Dabei helfe es ihm, dass CONDOR bereits zwei Mal in diesem Jahr Ausbildungen zur Qualifizierung neuer Luftsicherheitsassistenten durchführen konnte. „Dank des Mannschaftsgeistes unseres Personals sind wir flexibel beim Einsatz und konnten im Vergleich zu anderen Flughäfen Reserven bilden“, bemerkt Kowalczyk abschließend. Auch für den Sommer-Flugplan sehe es schulungstechnisch gut aus. Das CONDOR Team am Dortmunder Flughafen könne daher den Sommerferien optimistisch entgegensehen.

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